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Stille.
/MITTEILUNG./ Im Zug sitzend, schreibend, liebe C.! Vielleicht schaffe ich es ja, auf dem Weg nach M. meine Gedanken zur Stille aufzufädeln und in eine lineare Form zu bringen? Heute war mir…14. November 2021 -
GEBEPOTENTIAL.
/Brainstorming./ Wie geht es Dir, liebe K.? Hat sich inzwischen eine neue Perspektive bei Dir aufgetan? Kürzlich bin ich über eine ziemlich alte Idee gestolpert, von der ich Dir auch schon einmal…5. April 2019 -
GESCHLECHTLICHES.
Bild: Fotografie einer Postkarte mit einem Motiv von Joseph Beuys. /Anmerkung./ Ich spreche von "dem" Künstler und setze die Anführungszeichen, weil damit natürlich auch "die" Künstlerin gemeint ist. Umgekehrt setze ich "die"…7. April 2016 -
RESONANZ.
/Stellungnahme./ Liebe Frau G., die Frage nach der "Ver-WERT-ung" resp. der "Ver-WERT-barkeit" künstlerischer Arbeit geht meiner Ansicht nach grundsätzlich und immer in eine verkehrte Richtung. Und es ist schon seltsam, dass gerade…6. April 2016 -
RAUM.
/Gedankenaustausch./ Endlich komme ich dazu, Deine Fragen zu TRUST UNLIMITED zu beantworten, liebe M.. Siehe unten ... Gruß, K. TRUST UNLIMITED. Was ist das für ein Raum? TRUST UNLIMITED ist ein analoger GEBERAUM,…17. April 2014 -
TRUST.
/Mitteilung./ Liebe M., leider bin ich von der Idee weiter entfernt denn je. Na wenigstens steht sie jetzt schon mal an diesem Ort. :-) Es grüßt herzlich, Deine K. P.S.: Danke der…12. März 2014 -
GEBEHÜTTE.
Bild: Joachim Trapp, "Gebehütte". /Gedankenaustausch./ Lieber J., es fällt mir schwer, den Ausführungen Gero Jenners zu folgen. Richtig ist, dass wir in einer "do-ut-des-Gesellschaft" leben: Ich gebe, damit Du geben mögest. Aber…13. Dezember 2013 -
BRAUCHENLOCH.
Bild: Ulrike Schüler, Federzeichnung /Gedankenaustausch./ Nochmal zu dem "Brauchenloch", liebe U.. Jetzt kann ich es vielleicht besser formulieren, was ich gestern sagen wollte: Ich glaube, wir alle haben so ein "Loch". Einen…6. November 2013 -
UM-ZU-JOBS.
/Querverbindung./ Du hast mir doch einmal von diesem phänomenalen Käfer erzählt, lieber G.. So ein fetter Brummer, der sich erst wochen- und monatelang heraus putzt, seine Flügel formt und stärkt ... Und…8. Mai 2011 -
IDEALISMUS.
/Legitimation./ Sehen Sie, Herr K.? Schon haben Sie mich wieder zum Denken angeregt. Und zum Schreiben. Und so geht es mir ständig in letzter Zeit ... Ob es denn reiner „Idealismus“ sei,…6. Mai 2011 -
STAUNEN.
/Akquiseschreiben./ Sehr geehrte Damen und Herren, gerade eben habe ich mich mit meinem LIA und einer Reihe von Güterzügen getroffen. Wir waren an der Isar und haben geredet. Genauer? Es war warm. Die…12. April 2011 -
KOLLABORATION.
/Bewerbungsanschreiben./ Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Berufungskommission, schön dass Sie meiner Einladung gefolgt sind und mich hier besuchen. Ich hatte es mir gewünscht. Auch wenn ich nicht damit gerechnet habe. Ich…1. März 2011 -
FRÜHRENTE.
Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wofür verdienen wir Geld? Weil wir ja von irgendetwas leben müssen. Wofür leben wir? Damit wir arbeiten können. Schließlich verbringen wir damit die meiste Zeit unseres Lebens…
17. Januar 2011 -
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GELD.
Die meisten Menschen denken schon sehr früh darüber nach, wie sie zu „Geld“ kommen können. Ist ja auch eine sehr wichtige Frage. Schließlich brauchen wir in unserer Gesellschaft „Geld“. „Geld zum Leben“. Interessanterweise. Denn es wäre doch durchaus denkbar, dass man in einer anderen Gesellschaft ganz andere Dinge zum Leben braucht, als „Geld“. Zum Beispiel ein „Pferd“. Oder „Wasser“. Oder einen einflussreichen „Vater“. Oder einen „Computer“, um sich nicht nur an vorindustriellen Werten aufzuhängen…
29. November 2010 -
DEFIZITE.
Die Geschichte handelt von dem Gefühl des Versagens, in Anbetracht der Leistungen anderer und sie hat mich tief berührt. Und in meiner Lieblingsthese bestätigt, wonach die Lösung eines Problems immer schon in dem Problem liegt. Wenn man nur bereit ist, es zu „sehen“, es „anzuerkennen“…
24. November 2010 -
PROBLEM.
Tatsächlich habe ich ein Problem mit dem Wort „Problem“… Ich wünsche mir ein Wort, das so eine gewisse „Verwickeltheit“ ausdrückt. Damit man visualisieren kann, dass es sich um eine Situation handelt, die nach einer „Lösung“ oder eben nach einer „Ent-wicklung“ verlangt.
21. November 2010 -
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AUFTRAG.
„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden…“
21. Oktober 2010 -
WORT.
Jetzt, wo ich das Wort „ANFANG“ an den Anfang meines blogs gestellt habe, muss ich an die Zeilen im Johannes Evangelium denken und was wohl damit gemeint ist:
15. Oktober 2010 -
ANFANG.
Die Idee dahinter ist kurz gesagt die, dass ich die Entwicklung des blogs zum Inhalt des blogs machen möchte, in den sich jeder einklicken kann, der Lust dazu hat. Ich möchte mit anderen Worten, dass dieser blog von einer „Gemeinschaft“ entwickelt wird.
2. August 2010 -
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Die Idee dahinter ist kurz gesagt die, dass ich die Entwicklung des blogs zum Inhalt des blogs machen möchte, in den sich jeder einklicken kann, der Lust dazu hat. Ich möchte mit anderen Worten, dass dieser blog von einer „Gemeinschaft“ entwickelt wird.
27. März 2023