ANFANG.

/BRIEFING./ Lieber F., die Idee dahinter ist kurz gesagt die, dass ich die Entwicklung des Blogs zum Thema des Blogs machen möchte, in den sich jeder einklicken kann, der Lust dazu hat. Ich möchte mit anderen Worten, dass dieser Blog von einer „Gemeinschaft“ entwickelt wird. Oder etwas moderner gesagt: von einer COMMUNITY. Alles andere würde ich zu diesem Zeitpunkt gerne offen lassen: kein Blogname, kein Untertitel, keine Seiten, die Artikel einfach in einem Kalendersystem nach Datum und Uhrzeit geordnet und der erste Artikel in der Kategorie „Entwicklung“ wäre dieser Brief an Dich.

Was meinst Du dazu?

Herzlich,
K.

8 Kommentare

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friedel
2. August 2010 um 14:02

Liebe Katalin,
das ist Dein neuer Blog und Deine erste Aufgabe wird sein, Dich hier heimisch zu machen. Meist macht man sich heimisch, indem man Dinge verändert, verrückt, bis sie an der richtigen Stelle landen. Wie ein Kind. Ohne die Angst etwas kaputt zu machen. (Ich habe eine Backup .)

Ich freu‘ mich auf das, was kommt!

Friedel

Katalin
2. August 2010 um 15:59

W-u-n-d-e-r-s-c-h-ö-n. Und das Datum meiner „Antwort“ wird automatisch editiert? Als 2. Antwort unter Deine 1. Antwort?

Katalin
2. August 2010 um 16:01

Was bedeutet „Your comment is awaiting moderation?“

friedel
2. August 2010 um 16:12

Die Kommentare sind momentan so eingestellt, dass ein Moderator (DU) sie freigeben muss, bevor sie unter dem Artikel erscheinen. Das gilt allerdings nur, solange der Kommentator nicht mindestens einen freigegebenen Kommentar hat.

katalin
14. Oktober 2010 um 9:13

Die Benachrichtigung über neue Kommentare soll natürlich automatisch erfolgen. Ich habe Christian bereits gebeten, die php Einstellungen zu prüfen…

friedel
14. Oktober 2010 um 10:15

Siehst Du – wie gut, dass ich manchmal nachsehe. Sonst würde ich Deine Antworten gar nicht mitbekommen. Ich frage mich gerade, ob wir dieses Spielchen nicht lieber auf einer der Social-Plattformen spielen sollten: Bier ist Bier und Blog ist Blog.

Katalin
15. Oktober 2010 um 9:51

Das ist mein großes Problem zur Zeit: ich wünsche mir eigentlich ein „System“, das sich erst mit meinen Kommunikationsbedürfnissen entwickelt. Aber offenbar ist es genau umgekehrt. Das System ist schon da. Und ich muss zusehen, wie ich meine Kommunikationsbedürfnisse zurecht stutze, um in das System zu passen…

friedel
15. Oktober 2010 um 12:36

Das ist – wie meistens – vor allem eine Frage des Aufwands. Natürlich ist es möglich, sich genau nach seinen Bedürfnissen ein Auto bauen zu lassen, oder ein Haus, oder einen Wintermantel. Klar ist aber, dass „custom design“ Aufwand bedeutet, der entweder Geld kostet oder den man selber erbringen muss. Im Falle eines Wintermantels bezahlt man einen Schneider (wenn man mit einem vorhandenen Tuch zufrieden ist ,) im Falle eines „Systems“ zahlt man die Entwickler. Oder man kauft eben von der Stange und passt seine Wünsche an das Erreichbare an. Oder irgend etwas dazwischen.