Ökonomie.

Zehn Regeln zur Ökonomie künstlerischen Tuns.

Künstlerisches Tun widersetzt sich allen ökonomischen Regeln von Arbeit als gewinnorientiertes Ein-Nehmen und Aus-Geben von Ressourcen. Die zehn Regeln zur ÖKONOMIE künstlerischen Tuns entstanden aus der Beobachtung dieses Tuns in dem Versuch, typische Momente fest zu halten und zur Norm zu erheben. Auf diese Weise konnte diese Form des Tuns als alternatives ökonomisches System legitimiert, seine Sinnhaftigkeit und sein Wert anerkannt werden.

 

Format: Postkarten

Material: 11 Karten, 148 x 105 mm, Digitaldruck auf Karton.